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„Bestes Inselreiseziel der Welt“

 

Madeira hat Trauminseln wie Bali, die Malediven, Jamaika, Barbados und sogar Mauritius geschlagen.

Die Blumeninsel im Atlantik wurde in den Jahren 2015 - 2023 neun Mal in Folge von den World Travel Awards als „Bestes Inselreiseziel der Welt“ gewählt.

In den Jahren 2013, 2014, 2016 - 2020, 2021 und 2023 erhielt Madeira außerdem die Auszeichnung als „Bestes Inselreiseziel Europas“

Die Verleihung des „Oscar des Tourismus“ findet einmal jährlich statt, und sie wird auf globaler Ebene in allen Sektoren des Tourismusgewerbes anerkannt und gefeiert. Dafür wurde ein umfassendes Programm für eine Reihe von Auszeichnungen entwickelt, die in 3 Stufen eingeteilt sind: Nationale, regionale und weltweite Auszeichnungen.

Die World Travel Awards wurde im Jahr 1993 gegründet. Sie unterstützt, fördert und entwickelt die weltweite Reise- und Tourismusbranche durch die Ermittlung hervorragender Leistungen, und motiviert somit ständig die Standards der Produkt- und Serviceangebote zu erhöhen.

2022 und 2023 erhielt Madeira außerdem die Auszeichnung "Bestes Kreuzfahrtziel Europas" von World Cruise Awards.

Guinness Buch der Rekorde - Silvester auf Madeira

 

8 Minuten dauerte das Feuerwerk bei der Silvesterfeier im Jahr 2015/2016 und wurde von 39 Stellen abgefeuert.

Davon waren 37 Stellen im schönen Amphitheater in der Bucht der Stadt Funchal strategisch verteilt. Weitere 2 Meeresplattformen ergänzten die Show zu einem unvergesslichen Spektakel.

Insgesamt wurden dabei 17 Tonnen Feuerwerkskörper verwendet, die für mehr als 8000 Abschüsse pro Minute sorgten. Es entstand eine Ellipse von 6km Länge und 2,7km Breite, die auch für den erzielten Rekord verantwortlich war.

Bereits Monate im Voraus sind die Hotels und Flüge nach Madeira ausgebucht, und das nicht ohne Grund.

Das Neujahrs-Feuerwerk auf der Atlantikinsel ist jedes Jahr ein riesen Schauspiel und erhielt im Jahr 2006 von Guinness World Records™ sogar den Titel „Größtes pyrotechnisches Spektakel der Welt“. Madeira konnte diesen Titel bis zum Jahr 2015 verteidigen.

Silvester auf Madeira

Weltkulturerbe Madeira

 

Der Lorbeerwald Laurisilva ist mit etwa 22 000 Hektar das größte Naturschutzgebiet, welches die meiste Vielfalt an Pflanzen und Tieren aufweisen kann.

Im Jahr 1999 wurde er von der UNESCO als „Weltnaturerbe“ anerkannt, und seinen einzigartigen Wert als biologisches Kulturgut der ganzen Menschheit gefeiert.

Der Lorbeerwald wird als ein lebendes Relikt mit dem maximalen Status eines vollständigen Schutzgebietes angesehen.

Auf der Nordseite sind die Wälder in einer Höhe von 300-1300 Meter zu finden, auf der Südseite eher zwischen 700 und 1200 Meter.

Hier finden Sie weitere Informationen über die Pflanzen- und Tierwelt des Lorbeerwaldes.

Lorbeerwald

Madeira und Porto Santo unter den "7 Wundern Portugals"

Madeira

Bezüglich den 7 schönsten Natursehenswürdigkeiten wurden von der Organisation „7 Maravilhas“ gleich 2 Auszeichnungen auf die Inseln vergeben.

Die "Lorbeerwälder Madeiras" wurden im Jahr 2010 in der Kategorie „Wälder und Buschwälder“ zu einem der 7 schönsten natürlichen Phänomene Portugals gewählt.

 

Berge auf Madeira

Porto Santo

Die goldene Nachbarinsel Porto Santo wurde im Jahr 2012 in der Kategorie „Dünenstrände“ als einer der 7 Wunder angesehen.

Die therapeutischen Eigenschaften des Sandes, sowie die Schönheit der Insel waren dabei ausschlaggebend.

"Europäisches Naturschutzgebiet" Ilhas Desertas

Die Ilhas Desertas bestehen aus den 3 kleinen Inseln Chão, Deserta Grande und Bugio, die sich nicht weit von Madeira im Südosten befinden. Sie gehören zur Inselgruppe Madeira, und sind auf Grund des Frischwassermangels nicht bewohnt. Daher kommt auch der Name Ilhas Desertas, der „verlassene Inseln“ bedeutet.

Die lange Küste aus Vulkangestein besitzt sehr steile Hänge, die als wichtige Nistplätze für 16 verschiedene Vogelarten dienen.
Die Inseln sind außerdem ein Rückzugsort der vom Aussterben bedrohten Mittelmeer-Mönchsrobbe. Sie ist mit weltweit geschätzten 350 bis 450 Exemplaren eines der seltensten Säugetiere Europas.
Die Deserta-Tarantel ist eine endemische Spinne und lebt im Norden der Deserta Grande, im Tal Castanheira. Sie hält sich vorwiegend in den Höhlen und Klüften der Vulkaninsel auf.

Obwohl die Landschaft eher trocken und karg ist, finden Sie auf den kleinen Inseln auch etwa 35 verschiedene Pflanzensorten.

Seit 1990 stehen die Ilhas Desertas unter Naturschutz und sind seit 1995 ein Naturreservat. Die kleine biologische Forschungsstation befindet sich auf Deserta Grande.

Zum Betreten der Insel benötigen Besucher eine besondere Genehmigung.

Der Europarat klassifizierte die Desertas im Jahr 1992 als Biogenetisches Reservat und Anfang September erhielten sie das Europadiplom für die Schutzgebiete. Neben der Anerkennung der biologischen, geologischen und landschaftlichen Diversität, ehrt die Auszeichnung auch die von der Verwaltung des Naturparks durchgeführten Arbeiten der letzten Jahrzehnte.

Das Naturreservat ist auch Teil des Naturverbundes Natura 2000.

Funchal: "Stadt des Jahres 2013"

 

Die Stadt Funchal wurde von den CIVITAS Awards für die Förderung der nachhaltigen Mobilität als „Stadt des Jahres 2013“ ausgezeichnet.

Die Maßnahmen der Stadtverwaltung Funchal, bezüglich der Förderung des öffentlichen Transports, wurden als positive Auswirkung bestätigt. Auch die Umsetzung der Projekte für nachhaltige Mobilität spielte eine große Rolle. Darunter befand sich ein Pilotprojekt mit Steigerung der Informations- und Orientierungsdienste über GPS, und die Bereitstellung eines interaktiven Führers für die Routen in Funchal.

Außerdem war ein wichtiger Anlass die Einführung der „Linha Verde“ (grünen Linie), die zur Reduzierung von Stau, und somit natürlich auch zur Verringerung der Umweltverschmutzung sorgt. Die Lebensqualität für Einwohner und Besucher steigt dadurch enorm an.

Funchal

Santana als „Biosphärenreservat“ ausgezeichnet

 

Im Juni 2011 wurde der Bezirk Santana, der sich im Norden der Insel befindet, von der UNESCO als „Biosphärenreservat“ ausgezeichnet.

Bei dem Weltnetz der Biosphärenreservate soll die nachhaltige Entwicklung in ökonomischer, ökologischer und sozialer Hinsicht exemplarisch verwirklicht werden. In globalem Maßstab werden beim Programm „Der Mensch und die Biosphäre“ (Man and the Biosphere – kurz MAB genannt) die wichtigsten Ökosysteme erforscht und für ihre Weiterentwicklung gesorgt. Dabei steht insbesondere der Mensch selbst als Bestandteil der Biosphäre im Vordergrund.

Die Biosphärenreservate sind in drei Zonen eingeteilt, die naturschutzorientierte Kernzone, eine am Landschaftsschutz orientierte Pflegezone, und eine sozioökonomisch orientierte Entwicklungszone. Daraus ergibt sich eine Schutz-, Entwicklungs-, sowie die Forschungs- und Bildungsfunktion.

 

Im Juni 2014 gab es 631 Biosphärenreservate in 119 Ländern und am MAB-Programm beteiligten sich über 150 Staaten. Die Biosphärenreservate werden gemäß international einheitlichen Kriterien anerkannt.

Bezirk Santana

Erstes Digitalnomadendorf der Welt

Im Jahr 2020 wurde der Ort Ponta do Sol auf Madeira zum ersten Digitalnomadendorf der Welt gekührt.

Ein Start Up Projekt der Regierung von Madeira holte Tausende von mobilen Remote-Mitarbeitern, bekannt als Digital Nomaden, auf die Insel, um die Wirtschaft anzukurbeln.

Die Insel galt während der Corona Pandemie als einer der sichersten Orte weltweit. Aufgrund des sehr schnellen Internets, der großen Gastfreundschaft der Einheimischen und des guten Klimas war Madeira der perfekt Ort, um von hier aus zu arbeiten.

Viele der Digital Nomaden verliebten sich während ihres Aufenthaltes in die Insel und ließen sich hier nieder. Außerdem nahm die Zahl der jüngeren Urlauber auf Madeira dank der vielen Posts auf Instagram und You Tube rapide zu.

Digital Nomaden
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