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FRISCHER HONIGKUCHEN UND PONCHA

Der süßliche Geruch des frischen Honigkuchens, gemischt mit dem Geschmack von frisch gepressten Orangen für Poncha, dem kann kaum einer widerstehen. In der urgemütlichen Probierstube haben Sie nun die Möglichkeit diese leckeren Spezialitäten aus Zuckerrohr zu testen.

Es werden verschiedene Getränke angeboten wie zum Beispiel der pure Zuckerrohrsaft und eine Mischung aus Zuckerrohrschnaps und Zuckerrohrhonig. Am häufigsten wird jedoch der traditionelle Poncha ausgewählt, den man auch gemütlich im Korbsessel auf der Terrasse genießen kann. Dort laufen auch verschiedene Videos über die Herstellung der Produkte und die Fabrik.

Innen ist die einladende Probierstube mit Natursteinmauern gebaut und auch die Einrichtung lässt einen staunen. Alte Fässer wurden zu Regalen umgebaut, in denen die Honigkuchen und knusprige Kekse aus Zuckerrohr zum Kauf angeboten werden. In einer Vitrine steht der „Aguardente“ der heute nur noch mit 40% oder maximal 50% verkauft werden darf. Es sind dort aber auch die älteren Flaschen ausgestellt, die man früher noch mit einem Alkoholgehalt von 60% anbieten durfte. Der 15 und 30 Jahre alte Zuckerrohrschnaps ist in dunklen Flaschen abgefüllt. Die kleinen Keramikgläser mit Zuckerrohrsirup eignen sich auch hervorragend als Souvenir. Eine der beliebtesten Spezialitäten ist der traditionelle „Bolo de Mel“. Mehr Einzelheiten über den Honigkuchen finden Sie hier.

 

Probierstube innen
Probierstube innen
Keramikflaschen Honig
Keramikflaschen Honig
Probierstube Terrasse
Probierstube Terrasse
Deko Fass
Deko Fass
Probierstube Theke
Probierstube Theke
Aguardente de Cana
Aguardente de Cana

DAS EDMUND BETTENCOURT ZIMMER

Riesiger Honigkuchen
Riesiger Honigkuchen

 

Jedes Jahr im Januar wird ein 50 kg schwerer Honigkuchen gebacken, und in dem kleinen Raum neben der Probierstube ausgestellt.

 

Da der „Bolo de Mel“ ein Jahr lang haltbar ist, findet deshalb immer im Januar des Folgejahres durch die Tradition Bettencourts ein Treffen statt. Dabei besucht der Bürgermeister die Zuckerrohrfabrik und bricht das erste Stück vom Honigkuchen ab.

Er darf nicht geschnitten werden, da die Schnittkante sich sonst leicht verfärbt und austrocknet. Das Abbrechen mit der Hand ist zwar nicht so schön fürs Auge, dennoch schmeckt es so eben besser.

Nach dieser Prozedur ist der Riesenkuchen für jeden Gast zugänglich, und es können rund 300 Leute davon probieren und genießen.

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